Die Zukunft der Gemeindewaage bleibt offen. Die Eichung ist fällig, doch die Technik ist veraltet und es wäre eine größere Reparatur notwendig.
Die Kosten für eine Modernisierung auf digitale Technik beliefen sich auf etwa 8.200 Euro, erklärte Bürgermeister Richard Weith in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Eine Vereinbarung mit der Firma Schöpf, die die Hauptnutzerin der Waage ist, sieht eine hälftige Kostenübernahme vor. Ob eine Modernisierung erfolgt und wie die Kosten verteilt werden, soll nach weiteren Verhandlungen mit der Firma Schöpf im Gemeinderat entschieden werden. Bis 31. März bleibt die Gemeindewaage trotzdem erst einmal in Betrieb.