Wartehalle und Güterschopf am Zeller Bahnhof bekommen ein neues Dach.
Die Dächer der Gebäude am Zeller Bahnhof haben ein Check-up hinter sich. Das Hauptdach zeigt sich von seiner besten Seite: Es ist dicht und robust. Die Experten sagen ihm noch eine Lebensdauer von 10 bis 15 Jahren voraus. Die mit asbesthaltigen Wellplatten gedeckten Nebendächer an der kleinen Wartehalle und am Güterschopf sind allerdings sanierungsbedürftig und müssen dringend runter.
Bei der Ausschreibung der Dachsanierungsarbeiten hat die Firma Bendler Holzbau aus Nordrach das Rennen gemacht. Mit einem Angebot von rund 43.281,83 Euro liegen sie etwa 14.000 Euro über dem ursprünglich eingeplanten Budget. Die zusätzlichen Kosten können durch die teure Entsorgung der Asbestplatten gerechtfertigt werden. Die Arbeiten sind für Ende September bis Mitte Oktober geplant. Es wird die Dacheindeckung ausgetauscht, die Balken werden, wo nötig, ertüchtigt und es wird eine kleine Dämmung im Güterschopf eingebracht.
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Neuer Radweg entlang der Bahn soll kommen
Der Bauausschuss gibt grünes Licht für das 700.000-Euro-Projekt.
Zwischen dem Bahnübergang am Kloster und der Haltestelle Birach sollen 600 Meter neuer Radweg entstehen. 700.000 Euro wird der Bau der komfortablen drei Meter breiten, asphaltierten Radfahrbahn der am Montag vorgestellten Schätzung zufolge kosten. Trotz einiger Bedenken hinsichtlich der hohen Kosten gab der Bauausschuss einstimmig grünes Licht für das Projekt. Das Ingenieurbüro Isenmann kann jetzt in Sachen Ausführungsplanung, Ausschreibung und Vorbereitung des Förderantrages tätig werden. Los gehen mit der Umsetzung soll es möglichst im nächsten Jahr. Eine Förderung von 50 Prozent ist in Aussicht.
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Auftrags vergaben für das Historische Rathaus
Kosten für Fliesen und Beschichtungen bleiben unter den Erwartungen
Die Fliesenarbeiten im Historischen Rathaus führt die Fa. Bernd Haas aus Steinach aus. Das Unternehmen war der einzige Bieter bei der Ausschreibung. Das Angebot liegt deutlich unter dem bepreisten Leistungsverzeichnis der Architekten. Die Arbeiten sollen im Oktober ausgeführt werden. Fliesen werden nur im WC- und Küchenbereich eingebaut. Der historische Eingang bekommt einen Bodenbelag aus Sandstein, genau wie die Treppe.
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