Gestern hatte die Sparkasse Kinzigtal zu ihrer Bilanzpressekonferenz eingeladen. Es war gleich in mehrfacher Hinsicht eine Premiere: Es war die erste Bilanzpressekonferenz nach der Fusion, die erste mit dem neuen Vorstand und die erste, die unter Einhaltung der Pandemievorschriften nach Geschäftsschluss in der Kundenhalle der Filiale in Haslach stattfand. Alles in allem scheint das Geldinstitut gut durch die Krise gekommen zu sein. Aber es wurde auch deutlich, dass in der Zukunft Herausforderungen liegen.
Der wohl wichtigste Tag im vergangenen Jahr war für die Sparkasse und die vielen tausend Kunden in der Region der 4. Dezember, als alle Bürgermeister des Geschäftsbereichs einstimmig dem Fusionsvertrag zwischen der Sparkasse Haslach-Zell und der Sparkasse Gengenbach zustimmten und so den Weg zur Sparkasse Kinzigtal freimachten. Die zwei Organisationen scheinen schon nach wenigen Monaten gut zusammengewachsen zu sein, denn statt erst durch die detaillierten Zahlen für die eine und dann für die andere Sparkasse zu führen, hatten sich Martin Seidel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kinzigtal, Carlo Carosi, stellvertretender Vorsitzender, und Vorstandsmitglied Sebastian Lebek dazu entschieden, die Zahlen der beiden Vorgängersparkassen im Gesamten zu betrachten und den Fokus vor allem auf die Punkte zu legen, die die neue Sparkasse Kinzigtal im Besonderen ausmachen. So stand die Bilanzpressekonferenz unter dem Motto »Die Sparkasse Kinzigtal hat die Kräfte gebündelt und steht ihren Kunden zur Seite.«
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.