Der Nikolaus hat mit dem Nikolausbrauchtum am Vorabend, dem Nikolaus-Konzert der Musikkapelle, dem Namenstreffen der Nikolause und dem Patrozinium der Nikolauskirche eine lange Tradition. Erstmals wird es in diesem Jahr in Unterentersbach eine Woche später, am 3. Adventssonntag, auch einen vorweihnachtlichen Adventshock geben.
»Die Idee für eine Advents aktion stand schon längere Zeit im Raum«, berichtet Ortsvorsteher Christian Dumin. In den Jahren 2020 und 2021 war dann wegen der Pandemie aber nichts möglich. Als passendes Wochen ende hat man im Dorf das 3. Adventswochenende ausgewählt, um dem Nikolausmarkt in Zell aus dem Weg zu gehen. Auch der Tag direkt nach den Nikolaus-Konzert des Musikvereins schien als weniger geeignet.
Mit seiner Idee für einen Adventshock hat der Ortsvorsteher bei der Bevölkerung offene Türen eingerannt. »Ich bin sehr begeistert über die Resonanz«, zeigt sich Christian Dumin zufrieden. Fast 20 Personen haben sich dem Vorbereitungsteam angeschlossen. Auch die Entersbacher Vereine machen mit: die Landfrauen, die Feuerwehr, die Narrengemeinschaft, der Musikverein und die Hobbyfußballer. Auch der Elternbeirat des Kindergartens beteiligt sich. Der Förderverein »Schönes Entersbach« ist mit dabei und hilft mit bei der Dekoration des Festplatzes.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.