11.487 Euro vom E-Werk Mittelbaden. Diskussion um Wahlplakate.
Die formelle Annahme von Spenden gehört zur geübten Praxis im Gemeinderat.
Unter dieser Rubrik tauchten am Montag auch 11.487 Euro auf, die die Stadt Zell vom E-Werk Mittelbaden erhalten hat. Das Geld ist im Rahmen der finanziellen Beteiligung von Kommunen an Windkraftanlagen geflossen und bezieht sich auf die Anlagen auf dem Nillkopf für das Geschäftsjahr 2024.
Bei Bewirtungen im Rahmen der Sankt-Martins-Umzüge konnten einige Hundert Euro für die Zeller Kindergärten erwirtschaftet werden. Die Museumsfreunde haben im Rahmen des Nikolausmarktes 167 Euro Reinerlös für das Storchenturm-Museum erzielt.
Ein Privatmann hat der Stadt Zell zwei Keramikteller für ihre Sammlung im Wert von jeweils 40 Euro geschenkt.
Vor-Ort-Termine in Sachen Hochwasserschutz
Auf Nachfrage von Gemeinderat und Ortsvorsteher Christian Dumin bestätigte Stadtbaumeister Tobias Hoffmann, dass die Planungen in Sachen Hochwasserschutz sich in Abstimmung mit dem Landratsamt befinden. Außerdem werde man bei verschiedenen Vor-Ort-Terminen in Zell und Unterentersbach mit den Anliegern ins Gespräch gehen.
Keine Wahlplakate in der Altstadt
Gemeinderätin Sybille Nock kritisierte, dass innerhalb der Altstadt drei Wahlplakate aufgehängt wurden. Hauptamtsleiter Ulrich Reich bestätigte, dass die Satzung der Stadt Zell dies in der Kernstadt nicht zulasse. Auch Bürgermeister Pfundstein unterstrich, dass dies für alle Parteien gelte.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.