Ein Unwetter sorgte am Freitagnachmittag für einen Dauereinsatz der Hilfskräfte. Die Feuerwehren und das THW muss ten insgesamt 31 Einsatzstellen abarbeiten. In etlichen Häusern liefen die Keller voll.
»Binnen kürzester fielen über 50 Liter Regenwasser auf den Quadratmeter«, informiert Gesamtkommandant Philipp Schilli von der Freiwilligen Feuerwehr Zell. In Kombination mit den ausgetrockneten Böden habe dies im gesamten Stadtgebiet von Zell am Harmersbach zu überfluteten Straßen und vollgelaufenen Kellern geführt. Durch Sturmböen wurden einige Bäume beschädigt, so dass Äste und weitere umhergewehte Gegenstände durch Feuerwehr und THW gesichert werden mussten.
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