Am vergangenen Samstag haben 24 Rosenkranzbeter vor der Wallfahrtskirche am Marienbrunnen den Rosenkranz gebetet. Dies berichtete die Familie Laifer aus Oberharmersbach.
Die Gläubigen vertrauen darauf, mit ihrem Gebet ein positives Zeichen in der Corona-Krise setzen zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgen der Initiative »Deutschland betet«. Sie wollen das Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt, der Gottesmutter anvertrauen und sie um Hilfe für alle Bürger bitten, um Einheit und Frieden.
Das Rosenkranz-Gebet soll immer samstags um 19 Uhr am Marienbrunnen vor der Wallfahrtskirche Maria zu den Ketten in Zell a. H. wiederholt werden. Dies soll so lange geschehen, bis die aktuelle Gesellschaftskrise sich friedlich gelöst hat. Das Gebet dauert ca. 30 Minuten.
Die Rosenkranzbeter wollen nicht nur zuhause oder in der Kirche beten, sondern ein öffentliches Zeichen des Gebetes an jedem Ort setzen. In allen Städten, Gemeinden und Dörfern Deutschlands
an öffentlichen Orten. Eingeladen zur Teilnahme sind alle, denen die Zukunft des Landes ein Herzensanliegen ist.