Heute vor genau zwei Wochen wurde Marion Gentges als Justizministerin des Landes Baden-Württemberg vereidigt. Susanne Vollrath traf die CDU-Politikerin, die in Zell am Harmersbach zu Hause ist, zum Interview. Sie erfuhr viel über die Aufgaben, die im Ministerium auf sie warten, und warum Eis ihre geheime Leidenschaft ist.
Liebe Frau Gentges, herzlichen Glückwunsch zum Ministerposten. Wie haben Sie die ersten Tage als Justizministerin des Landes Baden-Württemberg verbracht?
Vom Vorschlag bis zur Vereidigung und auch die nächsten Tage danach funktioniert man überwiegend über Adrenalin. Da strömt so viel auf einen ein, dass die Gefühlslage minütlich schwankt zwischen großer Freude und aber auch dem großen Respekt vor der Aufgabe, vor der man da steht. In den ersten Tagen ging es darum anzukommen, Abläufe kennenzulernen, zu sehen, was das Haus vorbereitet, Mitarbeiter zu kontaktieren.
Konnte Sie über die Pfingsttage ein bisschen zur Ruhe finden?
Ja! Es gab die Möglichkeit hier in Zell ein bisschen auszuruhen und auch ein biss chen zu feiern – im Rahmen dessen eben, was gerade möglich ist.
Das komplette Interview finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.