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Zell am Harmersbach | 2.02.2018

Per WLAN mit der Sparkasse verbunden

Ab sofort Hotspots mit freiem Internetzugang in allen Filialen

Foto:
Ab sofort gibt es freies WLAN in allen Filialen der Sparkasse Haslach-Zell. Regionalmarktleiter Jürgen Schmider (von links nach rechts), Michael Hirt (Bereichsleiter Privatkunden), Bernd Jacobs, (Vorstandsvorsitzender) und Hans-Jürgen Neumaier (IT-Leiter) sind sich sicher, dass damit online- und offline-Angebote für alle Kundengruppen noch besser verschmelzen. Foto: Susanne Vollrath
von Susanne Vollrath

Ab sofort gibt es freies WLAN in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Haslach-Zell. Die Bank reagiert damit nicht nur auf die Lebensgewohnheiten – 50 Millionen Deutsche besitzen ein Smartphone und benutzen es regelmäßig – sondern bietet auch eine besondere Unterstützung bei der Nutzung des digitalen Kontakts zur Bank.

»Online ist einfach. Mit dem WLAN-Hotspot in Ihrer Sparkasse« lautet der Slogan, unter dem das Werben für das neue Angebot steht.

Kooperationspartner ist die Telekom, die die Hotspots betreibt. In der Tat geht heute ohne Smartphone wenig. Immer online zu sein, ist für viele eine Selbstverständlichkeit, die Akzeptanz von Mobile Banking hat stark zugenommen. Nicht zuletzt, weil die Banken in den letzten Jahren die Funktionalität ihres Internetangebots stetig ausgebaut haben und weiter ausbauen werden. Bernd Jacobs, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Haslach-Zell sagt: »Um den Kunden den Weg zu unserer Sparkasse zu erleichtern, müssen wir einen spezifischen Mehrwert bieten. Mit unserem kostenlosen WLAN-Angebot bieten wir einen echten Mehrwert. Kunden können jetzt gemeinsam mit ihrem Berater direkt vor Ort erste Erfahrungen mit der Sparkassen-App oder unserem Online-Banking sammeln.«
Nicht weniger als eine Schnittstelle zwischen digitaler Welt, Kunden und Beratern wird das Angebot also sein. Es ist natürlich auch möglich, während den Wartezeiten in der Bank online Dinge mit ausreichender Bandbreite zu erledigen, die nichts mit der Sparkasse zu tun haben.
Stets überall Bankgeschäfte zu tätigen, gehöre noch zu den einfacheren Anforderungen der Multi-Channel-Strategie der Sparkasse, so Jacobs. In Zukunft wollten Kunden über verschiedene Kanäle ihre Bankgeschäfte tätigen und mit ihrer Bank kommunizieren, ohne dabei die Filiale
vor Ort zu missen, ist er sich sicher.

Dreh- und Angelpunkt ist für das Geldinstitut die Sparkassen-App. Sie ist laut Sparkassen-Angaben die meist genutzte Banking-App. Mit ihr ist es zum Beispiel möglich, mittels des Dienstes Kwitt kleinere Geldbeträge an einen Handykontakt zu schicken – sekundenschnelle Benachrichtigung inklusive. Die Nutzerzahlen wachsen.

Auf die Fotoüberweisung sind die Verantwortlichen der Sparkasse ebenfalls sehr stolz. Die Funktion erfasst die Zahlungsdaten auf Basis eines Fotos einer Rechnung. Die Daten werden anschließend automatisch in das Online-Überweisungsformular übernommen, vom Kunden kontrolliert und die Zahlung mit push-TAN freigegeben. So manche Rechnung ist heute schon mit einem QR-Code versehen, mit dem die Übernahme der Daten noch einfacher funktioniert.

Auch eine Alternative zu den US-amerikanischen Konkurrenten Amazon Payments und Paypal bieten die Sparkassen an. Paydirekt heißt der Sparkassen-Dienst, der im Prinzip das gleiche kann, wie die scheinbar übermächtigen Konkurrenten, jedoch wesentlich sicherer ist. Statt Daten an einen Drittanbieter weiterzuleiten, wird die Bezahlung via Paydirekt nämlich direkt über das eigene Girokonto abgewickelt. Die sensiblen Bankdaten gelangen nicht in die Hände Dritter. Sie bleiben bei der Sparkasse und werden ausschließlich auf Servern in Deutschland gespeichert.

Nicht zuletzt bietet die App seit Jahresbeginn die Möglichkeit, online verbindlich zu jeder Zeit Beratungstermine zu vereinbaren.
All diese Funktionen können zukünftig Sparkassenkunden und Berater zusammen erkunden. Die Sparkasse erklärt den Kunden in der
Filiale die digitale Welt. Bei einem Termin vor Ort , mit dem Smartphone in der Hand und per WLAN verbunden.

Im Bundesvergleich ist die Sparkasse Haslach-Zell mit ihren Angeboten in Sachen Digitalisierung bei den kleineren Instituten übrigens gut dabei. Und die Services sollen weiter ausgebaut werden. Ein Service-Chat sei in Arbeit und auch ein digitales Schließfach sei nicht mehr allzu leise Zukunftsmusik, lassen die Verantwortlichen einen kleinen Blick in die Zukunft zu.

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Sparkasse Haslach-Zell

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