In der Gemeinderatssitzung am Montag wurde die Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Feuerwehrhauses beauftragt. Sie soll 25 kWp Strom erzeugen können. Ein Batteriespeicher könnte nachgerüstet werden. Aber erst, wenn man mehr über konkrete Verbräuche weiß.
Kämmerer Jens-Mathias Bächle stellte die Details des Projekts vor, für das im Haushalt 30.000 Euro berücksichtigt worden waren. Die geplante Anlage soll eine Leistung von knapp 25 kWp haben. Zum Vergleich: Typische Anlagen für Privathaushalte liegen eher im Bereich bis 10 kWp. Eine Anlage mit 25 kWp kann mehr als 20.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Das würde den Bedarf des Feuerwehrhauses, der bei 16.000 bis 18.000 kWh liegt, gut decken und sogar noch einen Überschuss liefern, den man unter Umständen ins angrenzende Schwimmbad weiterleiten könnte.
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