Trotz der Vorweihnachtszeit dürfte bei der Freiwilligen Feuerwehr und der Gemeinde das Soll für Überraschungen – vor allem negative – mehr als ausgefüllt sein, denn diese hat man in den mehr als zwei Jahren dauernden Bauzeit für das Feuerwehrhaus wahrlich oft genug erlebt. Nicht zuletzt dadurch haben sich die Baukosten zwischenzeitlich bei rund 2,2 Millionen Euro eingependelt.
Jetzt rückt ein wichtiger Termin in greifbare Nähe. Zu Beginn der Woche wurde der rund 950 Quadratmeter große Platz gepflastert. Im Innenbereich laufen derzeit die Malerarbeiten, dann folgt die Fertigstellung der Böden, in der Fahrzeughalle wird im Januar der Bodenbelag aufgebracht. Geräte und Möbel werden in den nächsten Wochen ihren Platz finden, die Nasszellen werden fertig installiert. Nach und nach wird die Freiwillige Feuerwehr umziehen können und im Mai wird sie ihr Gebäude der Bevölkerung vorstellen.