Max Bergsträsser, Freie Wähler
Der Fraktionssprecher dankte dem Rechnungsamt für den Turbo und die Erstellung des Haushaltsplans noch im alten Jahr. Für die Einschätzung der finanziellen Lage griff er das Bild des Sonnenauf- und -untergangs auf und zeigte sich grundsätzlich zuversichtlich: „Wenn in Zell am Abend die Sonne untergeht, geht sie am nächsten Morgen wieder auf.“ Mit Blick auf die erzielten Einsparungen machte Max Berg-strässer den geringen Handlungsspielraum deutlich. Nur fünf Prozent seien politisch verhandelbar, 95 Prozent seien vertraglich oder gesetzlich festgelegt. Die Personalkosten seien in den letzten zehn Jahren um 80 Prozent gestiegen. Ein großes Thema sei die Grundsteuer. Einige Bürger mussten mehr, andere weniger bezahlen. Die Summe sei aber gleichgeblieben.
Hannes Grafmüller, CDU
Die Stadt Zell hat die Situation gut im Griff. Dank der schnellen Umsetzung des Haushaltsplans habe man bessere Möglichkeiten, Zuschüsse zu beantragen. Hier habe man noch etwas im Köcher. Der Haushaltsplan sei kein Überraschungspaket. Viele Maßnahmen seien konkret durchgeplant. Es sei richtig, das Geld aus der Kasse zu nehmen und zu investieren.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.




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