Vor fast fünf Jahren hat sich der Gemeinderat das erste Mal mit einer Bauvoran frage für Wohnungsbau auf einem privaten Grundstück in der Waldhäuserstraße beschäftigt. Die Eigentümerin, Helene Kuber, beauftragte das Architekturbüro Christian Bruder nun mit einer Konzeption. Bruder stellte diese in der jüngsten Gemeinderatssitzung vor, mit dem Ziel einen Beschluss zur Aufstellung des nötigen Bebauungsplans zu erwirken.
Mehr als zehn Wohneinheiten könnten den ersten Ideen zufolge auf dem 4.233 Quadratmeter großen, bisher landwirtschaftlich genutzten Grundstück (Flurstück 278) zwischen Waldhäuserbach und Mühlkanal entstehen, von dem 3.877 Quadratmeter mit dem Bebauungsplan belegt werden sollen. Der südöstliche Zipfel des Flurstücks soll kein Bestandteil des Bebauungsplan werden.
Die Konzeption
Im vorgestellten Plan waren drei Einfamilienhäuser mit Wohnflächen von 100 bis 120 Quadratmetern und eine Mehrgenerationen-Wohnanlage in Doppelhaus-Optik mit acht Wohnungen eingezeichnet. Angedacht ist, die Gebäude in Holzbauweise nach ökologischen Gesichtspunkten auf massiven Kellergeschossen zu errichten. Über den Waldhäuserbach müssen zwei Erschließungsbrücken gebaut werden, damit das neue Wohngebiet erreichbar ist.
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