Familien, Ehrenamt und die Entbürokratisierung sind die Schwerpunkte.
Die Kreistagswahl am 9. Juni 2024 rückt in greifbare Nähe und die FDP-Liste der Kandidatinnen und Kandidaten steht fest. Nordrachs Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender im Ortenauer Kreistag Carsten Erhardt stellte voll Stolz fest, dass die Liste für die Kommunalwahlen mit sehr charismatischen und erfahrenen Persönlichkeiten ins Rennen geht.
Mit Katharina Späth kandidiert eine junge Mutter, die mit beiden Beinen im Leben steht. Als technischer Zeichnerin und Projektleiterin bei der Firma Ritter in Zell, als Kursbegleitung beim „Club 82“ in Haslach oder auch als Aushilfe im Nordracher „Mühlenstüble“ kommt sie mit vielen Menschen in Kontakt. Zudem ist sie im Elternbeirat des „Kinderhauses Sonnenblume“ in Oberharmersbach. Ferner ist sie in vielen Vereinen in Oberharmersbach und Nordrach aktiv. Katharina Späth betont: „Als junge Familienmutter kenne ich die vielschichtige Herausforderung der aktuellen Zeit. Deswegen lautet mein Motto: Eine von uns für den Kreistag in Offenburg!“
Mit Martin Aßmuth (Bürgermeister der Gemeinde Hofstetten und Kreisrat) und Carsten Erhardt (Bürgermeister der Gemeinde Nordrach und Fraktionsvorsitzender im Kreistag) treten zwei erfahrene und erfolgreiche Kommunalpolitiker an. Beide arbeiten seit Jahren sehr kritisch und lösungsorientiert in der Kreispolitik mit. Insbesondere die Bildungs- und Sozialpolitik sowie die Förderung der bäuerlichen Land- und Forstwirtschaft sind für sie wichtige Themen.
Mit Carlo Stöhr aus Steinach kandidiert eine weitere Persönlichkeit die Erfahrungen als Familienvater und leitender Angestellter in sich vereint. Als technischer Betriebswirt hat er klare Vorstellungen, wie sich die Kreispolitik moderner und schneller ausrichten muss.
Rückblickend auf die Fraktionsarbeit der letzten Jahre kann festgehalten werden, dass die FDP gerade bei der Haushaltsdisziplin und dem Entschuldungskurs des Kreises sich klar positioniert hat. Hier sieht Carsten Erhardt sich und die FDP-Fraktion in der Pflicht, auf Wirtschaftlichkeit zu achten und unnötige Ausgaben zu vermeiden. Ebenso wichtig ist der Abbau von lähmender und überflüssiger Bürokratie. „Hier werden wir auch weiterhin für eine nachhaltige Entbürokratisierung einstehen“, betont der Nordracher Bürgermeister.