Die vom Betriebshof aufgestellten Boxen für die Überreste des Silvester feuerwerks wurden sehr gut angenommen. Die Stadt will sie in diesem Jahr wieder aufstellen und die Aktion unter Umständen sogar noch ausweiten.
„Ich habe eine unmittelbare Rückmeldung aus der Bürgerschaft per E-Mail und auch in einem Dialog zu Beginn des Jahres erhalten“, berichtet Bürgermeister Günter Pfundstein erfreut. „Es wurde positiv vermerkt, dass das mit den Gitterboxen eine „super Idee“ war. Beim Neujahrsspaziergang war beispielsweise eine Bürgerin sehr überrascht, wie sauber und aufgeräumt alles war. Überhaupt war das Städtle insgesamt sehr sauber und nicht wie in der Vergangenheit mit Restabfällen von Feuerwerkskörpern übersät. Insgesamt überlegen inzwischen viele, ob das übermäßige Böllern überhaupt noch sinnvoll ist und in die Zeit passt.“
Bürgermeister Pfundstein bedankt sich im Namen der Stadtgemeinschaft und insbesondere im Namen des Betriebshofes sowie ganz persönlich bei allen recht herzlich, dass die Reste des Feuerwerkes zum Jahreswechsel größtenteils so hervorragend entsorgt oder zum Sammelpunkt gebracht worden sind. Das sei nicht selbstverständlich und erspare nicht nur dem Betriebshof viel Arbeit und den Grundstückseigentümern viel Ärger, sondern sei auch ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz, wenn schon auf das Böllern nicht ganz verzichtet werden mag. Und er ergänzt: „Zur Restmüllentsorgung gehören auch leere Flaschen, die zu Verletzungen führen können, wenn sie zu Bruch gehen.“





