Sonntags um 12 wurde die Arthus-Galerie einmal mehr zum Mekka der Kunstfreunde. Galerist Bertin Gentges, die beiden Künstler Ali Sedri und Bruno Feger sowie zahlreiche Gäste gaben sich ein Stelldichein. Auch Justizministerin Marion Gentges hatte sich diesen Termin freigehalten, um den Kunstsonntag fernab vom politischen Alltag zu genießen.
„Große Kunst ist da, wo man merkt, dass sie große Gefühle auslöst“, stellte Kunsthistoriker Friedhelm Häring in seiner Ansprache fest. Musik, Gedichte, Bilder, Klänge, Skulpturen seien dazu geeignet. „Große Kunst weckt Zweifel und Entdeckung.“
Zweifelsfrei werden die künstlerischen Arbeiten von Ali Sedri und Bruno Feger diesem hohen Anspruch gerecht. Der Laudator bescheinigte beiden Künstlern „großartige Leistungen“ und beglückwünschte Galerist Gentges, dass er mit ihnen in die Zukunft geht.
Impressionistische Stadtbilder
Spannend liest sich die Vita von Ali Sedri, der in Bonn geboren wurde und heute mit seiner Familie in Oberkirch lebt. Dazwischen lagen das Studium an der Kunsthochschule Isfahan und der Archäologie-Universität im Iran sowie anschließend an der Accademia di Bella Arti di Firenze in Italien.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.