Bereits zum 76. Mal hat Kunstdozentin Veronika Olma ihren Malkurs im Zeller Kapuzinerkloster durchgeführt. Das aktuelle einwöchige Kunstsymposium, das am Samstag mit einer Vernissage im Foyer des Storchenturm-Museums zu Ende gegangen ist, hat eine besondere Aufwertung erfahren und stand ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft.
Die Malkurse von Veronika Olma in Zell am Harmersbach haben sich schon längst als ein Erfolgsmodell bewiesen. Über ihren Mann Wolfgang Löster, den Bruder des früheren Guardians Bruder Karl, haben sich vor 14 Jahren die Kontakte zum Kapuzinerkloster ergeben und das Haus der Begegnung hat sich seither als idealer Seminarort bewiesen.
»Es war eine außergewöhnliche Kunstwoche«, bestätigte Veronika Olma bei der Vernissage am Samstagvormittag im Storchenturm-Museum. Durch die Initiative von Luc Demissy, der die Kurse ebenfalls als Dozent begleitet, wurde der 76. Kurs im Kloster zu einem deutsch-französischen Kunstsymposium.
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