Mit »Unsere Grüne Glasfaser« hat ein Joint Venture aus Allianz und Telefonica Group Interesse am Aufbau des Glasfasernetzes im Zeller Ortskern geäußert. Sein Geschäftsmodell: Fiber to the Home in ländlichen Regionen aufbauen und anschließend an Telekommunikationsunternehmen verpachten. Für die Gemeinde sollen keine Kosten entstehen. Um die Erschließung der schlecht erreichbaren »weißen und grauen Flecken« wird sich weiter die Breitband Ortenau kümmern.
Bürgermeister Günter Pfundstein hatte in der Gemeinderatssitzung am Montag schon das Ziel vor Augen: In zwei Jahren könnte das Glasfasernetz ausgebaut sein. Zumindest in den dicht besiedelten oder leicht erreichbaren Bereichen des Stadtgebiets.
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