In der Abschlusssitzung des Jahres blickte Bürgermeister Richard Weith auf die Arbeit des Gemeinderats zurück und präsentierte Zahlen: Von 123 Tagesordnungspunkten wurden 91 Prozent in öffentlicher Sitzung diskutiert. „Das war ein ganz schönes Arbeitspensum“, unterstrich Weith die Leistungen des Rates.
Auffällig war dieses Jahr die geringe Anzahl von zehn Bauanträgen, was auf eine niedrige Bautätigkeit in der Gemeinde hinweist. Die längste Sitzung dauerte 2 Stunden und 50 Minuten, die kürzeste ging mit nur 30 Minuten über die Bühne. Die gesamte Sitzungszeit betrug 24 Stunden über das Jahr verteilt.
Der Bürgermeister nutzte die Gelegenheit, um sich bei allen Ratsmitgliedern für ihre konstruktive Zusammenarbeit zu bedanken. „Die Rahmenbedingungen werden nicht einfacher, doch wir haben es trotzdem geschafft, die Gemeinde in ruhigem Fahrwasser zu halten“, so Weith.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.