Wie wird der südliche Teil der »Ballmatte« bebaut und welche Konsequenzen hat das für den Bebauungsplan? Das diskutierte der Gemeinderat gestern Abend. Es ging um Geschosszahlen, Dachformen, Parkflächen, die Zahl möglicher Grundstücke und den Straßenverlauf.
Mit zwei Enthaltungen von Gemeinderäten geht der vorgeschlagene Bebauungsplan nun in die öffentliche Auslage. Fast genau ein Jahr, nachdem das Thema erstmals öffentlich im Gemeinderat auf den Tisch kam. Die, die sich enthielten, stellten das Vorhaben insgesamt nicht infrage, gaben sich aber mit den Entscheidungen zu Parkplatz-Frage, Grundstücksgrößen beziehungsweise Dachformen nicht zufrieden.
Flexibel bleiben
Seit das Ingenieursbüro Kappis im Dezember 2021 den Vorentwurf für die »Ballmatte« vorgestellt hatte, gaben die Träger öffentlicher Belange frühzeitig ihre Stellungnahmen ab. Berechtigte Anmerkungen arbeitete Stadtplanerin Kerstin Stern in den Entwurf ein. Immer unter der Prämisse, relativ flexibel bleiben zu wollen, was schlussendlich konkret gebaut werden kann. Ein paar Regeln braucht es aber doch.
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