Um eine Attraktion reicher ist der Sieben-Täler-Weg. Mitarbeiter des Bauhofes haben oberhalb des Jauschbachtales eine kleine Hütte errichtet, die als Rastplatz und möglicherweise auch als Wetterschutz dient.
Einer der beliebtesten Wanderwege ist der rund zehn Kilometer lange »Sieben-Täler-Weg« und führt vom Fuß des Löcherbergs bis nahezu an die Gemarkungsgrenze im Hagenbach. Benannt ist er nach den Zuflüssen des Harmersbach, die auf der nordwestlichen Talseite ihre Quelle haben und deren Lauf der Wanderweg in fast regelmäßigen Abständen quert.
Schlanke und natürlich gewachsene Akazienstämme bilden das Gerüst für die kleine Hütte, die rund einem halben Dutzend Personen einen Sitzplatz bietet, von wo aus sich auch eine herrliche Aussicht auf die gegenüber liegende Talseite bietet.
Holz der Douglasie aus heimischen Wäldern wurde für die Tischplatte und Sitzbänke verarbeitet, ebenso für die rustikale Dacheindeckung. Nach knapp zwei Tagen hatten Bernd Huber und Thomas Furtwengler die Konstruktion fertig aufgestellt. Einen Namen trägt das Bauwerk auch schon:
»Zabern-Hisli«, benannt nach dem Gewann. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll das Richtfest nach der Urlaubszeit nachgeholt werden.