Die Erwin Junker Maschinenfabrik GmbH feiert dieses Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass stand das Werksgelände am Samstag im Rahmen eines »Tags der offenen Tür« für alle offen, die gerne einmal einen Blick hinter die Kulissen des »partners for precision« werfen wollten. Das Unternehmen war mit dem Zuspruch mehr als zufrieden. Schon zehn Minuten vor dem offiziellen Start um 11 Uhr waren die ersten Besucher da.
Mitarbeiter nutzten die Gelegenheit, um ihren Familien ihren Arbeitsplatz zu zeigen. Alte Kollegen kamen zum Teil von weit her, um wieder einmal vorbeizuschauen und zu sehen, was sich getan hat. Die Mühe, der vielen helfenden Hände, die im Vorfeld dafür sorgten, dass den Besuchern ein informativer Rundgang geboten werden konnte, hatte sich gelohnt. »Der Zuspruch ist wirklich sehr groß«, freuen sich die Geschäftsführer Joachim Himmelsbach und Dr. Karsten Schaumann. Auch Bürgermeister Carsten Erhardt war unter den Gästen. Er findet es großartig, dass sich das Unternehmen öffnet und so der Stellenwert der Maschinenfabrik begreifbar wird. »Nordrach kann stolz sein, ein Unternehmen mit so großer Anziehungskraft zu haben«, gratuliert er. Er hatte unter den Besuchern ein großes Interesse an Technik und an Junker als Arbeitgeber festgestellt.
Rundgang zeigt, was das Unternehmen macht
Das Ziel des »Tags der offenen Tür«: Junker anfassbar machen, sichtbar sein für Angehörige und Bevölkerung. Damit man weiß, was in den großen Kisten steckt, die immer wieder per Schwerlast-Transport von Nordrach ihren Weg in die Welt nehmen.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.