Die Paritätischen Schulen für soziale Berufe am Standort in Hausach bieten Informationen über die Ausbildung ihrer Sozial-und Pflegeberufe an.
Hausach. „Ich möchte mit Menschen arbeiten“ ist ein häufig genannter Grund für das Interesse an einem sozialen Beruf. Soziale Berufe bieten berufliche Sicherheit und viel Freude in der Arbeit mit anderen Menschen. Sie bieten großes Potenzial zur Weiterentwicklung wie fachliche Spezialisierung, Leitungsübernahme oder in der Ausbildung. Sich mit diesen Berufsbildern auseinanderzusetzen lohnt sich!
Um welche Berufe geht es?
An den Paritätischen Schulen für soziale Berufe können sich Interessierte in einer Informationsveranstaltung am 20. Februar 2024 von 17 bis 19 Uhr am Standort Hausach (Inselstr. 30) über die angebotenen staatlich anerkannten Berufsausbildungen informieren. Dies sind Helfer-und Fachkraft-Berufe für die Kinder- und Jugendhilfe, die Behindertenhilfe, Arbeitserziehung sowie um Berufe im Gesundheitswesen wie die Ausbildungen in der Pflege und Ergotherapeut*innen. Allesamt Berufe mit viel Sinn, Freude und sehr guten Berufsaussichten. Es gibt verschiedene Ausbildungsvarianten – zeitlich und inhaltlich.
Welcher Schulabschluss ist nötig?
Geförderte der Arbeitsagentur oder der Kommunalen Arbeitsförderung beziehungsweise Jobcenter sind willkommen. Für jeden Schulabschluss findet sich ein Angebot. Menschen mit Hauptschulabschluss können mit einer Helferausbildung einsteigen. Die Fachkräfteausbildungen erfordern in der Regel einen mittleren Schulabschluss oder einen Abschluss als Helfer. Zum ausbildungsbegleitenden Studium an der kooperierenden Hochschule in der Pflege ist eine Hochschulzugangsberechtigung erforderlich.
Was brauchen Bewerber?
Die Schulen informieren anschaulich über die Berufsbilder und die sich daraus ergebende Inhalte der Ausbildungen, Einsatzmöglichkeiten nach dem Abschluss sowie weitere Perspektiven der beruflichen Entwicklung. Die Interessenten erfahren, wie die Ausbildungen an den Paritätischen Schulen aufgebaut sind. Es wird über die formalen Anforderungen gesprochen, wie Zugangsvoraussetzungen, Vorpraktika, Bewerbungsverfahren, Prüfungen und Praxisstellen. Die Paritätischen Schulen werden verdeutlichen, mit welcher konzeptionellen Vorgehensweise sie überzeugt sind mit ihren Absolventen das individuell bestmögliche Ergebnis zu erzielen. In fachlicher und persönlicher Hinsicht. Es bleibt auch Raum, individuelle Fragen unterzubringen.
→ Kontakt: Astrid Müller, E-Mail: am@pari-schulen.