Der Club ist sportlich und finanziell fit für die Zukunft. Die Vorbereitungen auf eine Verjüngungskur bei den Wahlen im nächsten Jahr laufen auf Hochtouren.
Strahlende Gesichter beim Biberacher Fußballverein:
Die grundlegende Sanierung der Umkleide und der Sanitäranlage ist abgeschlossen und nach einer kleinen Einweihungszeremonie bereits seit rund einem Jahr in Betrieb.
Auch finanziell ist das Großprojekt in trockenen Tüchern. Die zugesagten Fördergelder sind größtenteils schon eingetroffen, so dass die beiden zur Zwischensanierung aufgenommenen Kredite zeitnah ausgeglichen werden
können, informierte Vorsitzender Volker Heizmann am Freitag die
versammelten Mitglieder.
Nach der Sanierung ist vor der Sanierung Dank galt dabei allen Helfern,
Firmen und Sponsoren, ohne deren Unterstützung die Sanierung
nicht möglich gewesen wäre. Da das Clubheim mittlerweile aber schon gut 30 Jahre auf dem Buckel hat, ist nach der Sanierung auch schon wieder
vor der Sanierung. So wurde erst kürzlich die Treppe zum Clubheim saniert und als nächstes steht die Erneuerung der Fliesen und des Estrichs der Außenterrasse auf der Agenda.
Die Maßnahmen sollen weitestgehend aus Spenden finanziert werden.
Im nächsten Jahr wird zudem die Flutlichtanlage am Kunstrasenplatz
auf LED umgerüstet.
Da die bestehende Beleuchtung noch recht neu ist, wird sie umgesiedelt
und künftig am Rasenplatz zum Einsatz kommen.
Möglich wurde dies, da auch die DJK Prinzbach eine solche Maßnahme beantragt und bereits vom Gemeinderat genehmigt bekommen hat. Aus
Gleichbehandlungsgründen fragte Bürgermeister Jonas Breig auch beim FV Biberach den Bedarf ab.
Weiterhin Probleme gibt es mit dem Granulat auf dem Kunstrasenplatz. Gerade bei heißen Temperaturen bilden sich Klumpen, die an den Kickschuhen kleben bleiben. Das Problem könne nur durch eine komplette Erneuerung des Spielfeldbelages erfolgen. „Aktuell nicht machbar“ stellte Volker Heizmann jedoch klar.
Große Veränderungen stehen beim Rasenpflegeteam an. „Einige
Helfer wollen kürzer treten oder werden aufhören“ informierte
der Vereinsvorsitzende.
Es konnten jedoch bereits fünf Nachfolger gewonnen werden.
Den kompletten Beitrag und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.





