Das THW Biberach ist gut aufgestellt. Das zeigte sich nicht zuletzt daran, dass im Rahmen des Neujahrsempfangs gleich vier Mal das Helferzeichen in Gold verliehen werden konnte.
Philipp Angermayer, Truppführer in der 2. Bergungsgruppe, erhielt das Helferzeichen in Gold auf Bestreben von Michael Holderer für seine überdurchschnittliche Anzahl an Arbeits- und Einsatzstunden. »Philipp zeichnet sich durch sein breites Fachwissen, seine zuvorkommende Art und seine abwechslungsreichen Ausbildungsstunden aus«, begründete der Ortsvorsitzende die Entscheidung.
Domenico Baumann, Fachhelfer in der 2. Bergungsgruppe, lobte er für seinen besonderen Beitrag für ein gutes zwischenmenschliches Klima im Ortsverband. Für seine überdurchschnittliche Anzahl an Arbeits- und Leistungsstunden, seine große Eigeninitiative und Zugkraft bei Projekten, wurde ihm ebenfalls das Helferzeichen in Gold verliehen.
Ebenso darf sich nun die Uniform von Marcel Boschert mit dem Helferzeichen in Gold schmücken. Der Fachhelfer in der 2. Bergungsgruppe leistet überdurchschnittlich viele Dienst- und Einsatzstunden und nimmt an zahlreichen Sonderveranstaltungen teil. »Sein überaus hohes Engagement im aktiven Dienst ebenso wie in der Jugendgruppe, ist für den Ortsverband nicht mehr wegzudenken,« sagte Holderer und bestätigte ihm eine ruhige und offene Art.
Der Vierte im Bunde, Thomas Leopold ist seit mehr als 25 Jahren Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes. Er erhielt das Helferzeichen in Gold aufgrund seines Engagements bei der Zusammenarbeit zwischen den Rettungsorganisationen. Thomas Leopold schult die THW-Helfer in regelmäßigen Abständen in Sachen Erste-Hilfe. Holderer attestierte: »Seine offene und lockere Art und insbesondere die abwechslungreichen und amüsanten Ausbildungsstunden werden sowohl von den aktiven Helfern als auch von den Junghelfern des Ortsverbands gerne angenommen.«
Außerdem wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft im Technischen Hilfswerk geehrt: Margitta Steffan (40 Jahre), Karl Isenmann (30 Jahre), Florian Bischler (20 Jahre) sowie Hans-Jörg und Elias Sorychta (jeweils 10
Jahre).





