Geschätzte siebentausend Besucher säumten am Samstag beim großen Fasentumzug die Straßen und ließen sich vom Einfallsreichtum der Akteure überraschen. 48 verschiedene Gruppen waren unterwegs. Wetterbericht für Samstag, den 25.02. Stand 9:00 Uhr: Am Vormittag leicht bewölkt mit sonnigen Abschnitten. Ab 12:30 zunehmend bewölkt, aber weitgehend trocken. Der Narrenrat »schlägt Alarm«. »Wir wollen zum Umzug Kaiserwetter. Alle Narren um 12:00 Uhr antreten auf der Kinzigbrücke, um eventuelle Wolken wegzublasen«. Diese Aktion war ein voller Erfolg. Kein Wölkchen ließ sich blicken und so genossen alle Narren und die unzähligen Besucher den Biberacher Umzug bei strahlendem Sonnenschein.
So sah man den Schornsteinfeger M. Klappmüller mit einer ganzen Horde Bediensteter, die kontrollierten, »ob alles seine Richtigkeit hat«. Für die Sicherheit sorgte eine große Polizeitruppe der Camanieras, die »Närrische Familie« bot schon jetzt einen bunten »Frühlingsstrauß« und die Brauerei Jehle wurde von der Gruppe »Schlingel« wiedererweckt.
Eine neue Fluggesellschaft lehrt dem »Kranich« das Fürchten: »Mit Prinzbach Air fliegen bis auf Wolke sieben« ist ihr Motto. International wurde es bei der »URP«. Sie hatten Queen Elisabeth mit ihrer Leibgarde zu Gast. Donald Trump ließ es sich auch nicht nehmen, Biberach kommunalpolitische Vorgaben zu machen. »Make Biberach great again«, tönte er und schlug vor, eine Mauer zwischen Biberach und Prinzbach zu bauen.“ Alle Gruppen hier zu nennen, würde hier »die Zeitung« sprengen“. Weit über 1000 Akteure zählte der Umzug. Beim Narrenrat und allen anderen Beteiligten gab es nur strahlende Gesichter; bei dem Sonnenschein ja auch kein Wunder.
Immer vorne weg: Der Narrenrat mit Oberzunftmeister Helmut Büdel.»Schornsteinfeger M. Klappmüller hält Ordnung in den Biberacher Kaminen.« Die Schwarzwaldneger und Antarctica nahmen das Biberacher Schornsteinfegerhandwerk aufs Korn.»Sicher durch die Fasent«. Die Camanieras stellten die Polizeitruppe.»Die Närrische Familie« waren als Gärtner schon fleißig. Sie brachten den Frühling nach Biberach.»Die Närrische Familie« waren als Gärtner schon fleißig. Sie brachten den Frühling nach Biberach.Immer wieder schön anzusehen: Die Glashansel aus Nordrach.Hoher Besuch in Biberach »Queen Elisabeth mit ihrer Leibgarde« gab sich die Ehre. Die URP sorgte mit ihrer Idee für Begeisterung.Auch Donald Trump gab sich die Ehre: »Biberach first« und »make Biberach great again« war sein Credo. Außerdem will er eine Mauer zwischen Biberach und Prinzbach errichten, um den Biberachern die Jobs zu sichern. Die Umsetzung gelang den »Biberacher Jungs«.Auch Donald Trump gab sich die Ehre: »Biberach first« und »make Biberach great again« war sein Credo. Außerdem will er eine Mauer zwischen Biberach und Prinzbach errichten, um den Biberachern die Jobs zu sichern. Die Umsetzung gelang den »Biberacher Jungs«.Die letzten Winzer vom Rebberg lassen sich nicht unterkriegen. Für modernes Gerät fehlt zwar das Geld – die Winzer trotten immer noch von Hand – dafür ist der Wein aber vom Feinsten. Bravo ihr »Rebeckhocker«, dass ihr diese Tradition noch weiterführt.Die letzten Winzer vom Rebberg lassen sich nicht unterkriegen. Für modernes Gerät fehlt zwar das Geld – die Winzer trotten immer noch von Hand – dafür ist der Wein aber vom Feinsten. Bravo ihr »Rebeckhocker«, dass ihr diese Tradition noch weiterführt.»Hurra, hurra, das feiern wir. Endlich gibt’s wieder das Jehle-Bier« Vom Dornröschenschlaf erwacht ist die Brauerei Jehle, den »Schlingeln« sei Dank.»Tanz der Vampire« beim »Goldring Gengenbach«. Sie sorgten für eine weitere attraktive Wagengruppe.Die »Lustigen Prinzbacher Wagenbauer« beeindruckten, wie
so oft, mit ihrem Gefährt. Einen ganzen Flughafen brachten sie auf die Straße. »…mit Prinzbach Air fliegen, bis auf Wolke sieben«, wer da nicht einsteigen will?
Aber ach, was passiert denn nächstes Jahr, wenn die »Trump-Mauer« steht? Kein Problem, wurde mir zugesichert. Für diesen Tag bekommen die Prinzbacher eine Sondergenehmigung, Gott sei Dank.
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