Am gestrigen Dienstag konnte der Zeller Ehrenbürger und Bürgermeister a. D. Hans-Martin Moll seinen 75. Geburtstag feiern. Zahlreiche Freunde und Bekannte gratulierten zum Geburtstagsjubiläum und schauten persönlich beim ihm vorbei. Das Telefon stand den ganzen Tag nicht still. Die offiziellen Glückwünsche der Stadt Zell überbrachte Bürgermeister Günter Pfundstein.
»Ich fühle mich nicht wie 75 und die fünf Jahre seit meinem letzten runden Geburtstag sind wie im Flug vergangen«, stellt Hans-Martin Moll froh gelaunt bei einer ersten morgendlichen Geburtstagsrunde fest. An seiner Seite ist Partnerin Ingrid Mattheiß glücklich: »Hans-Martin ist mein größter Gewinn.« Schon seit 32 Jahren gehen sie Seite an Seite durchs Leben. Normalerweise erholen sie sich um diese Zeit im Urlaub auf einer griechischen Insel. In diesem Jahr sind sie zuhause geblieben, um gemeinsam mit der Familie und ihren Freunden den 75. Geburtstag zu feiern. Schon früh morgens hat Ingrid Mattheiß gestern einen Apfel- und einen Zwetschgenkuchen gebacken, die nun duftend ihren Mann und die Gäste verwöhnten.
Die Mannschaftskollegen vom Zeller Tennisclub sind die ersten, die Hans-Martin Moll zum 75er gratulieren. Gekommen sind sein Doppelpartner Hans Finkenbein, Mannschaftsführer Franz Dold und Werner Dangl von der Seniorenmannschaft sowie Otti Schwendenmann und Nadine Burger vom TC-Vorstand. Tennis ist die Freizeitbeschäftigung Nummer 1 von Hans-Martin Moll. Sowohl als Vorstand als auch als Spieler in der Seniorenmannschaft ist er aktiv. Gemeinsam freut man sich in der Runde, dass es im Tennisclub wieder sehr gut läuft. Auch der tolle Zusammenhalt im Verein und die Clubgemeinschaft strahlen an diesem Morgen in die Geburtstagsrunde aus.
Später kommen Vorstand Carlo Carosi von der Sparkasse Kinzigtal hinzu und auch der frühere Haslacher Bürgermeister Heinz Winkler. Gestern Nachmittag überbrachte Bürgermeister Günter Pfundstein persönlich und offiziell seinem Amtsvorgänger die Glückwünsche der Bürgerschaft.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post





