Der Kunstverein Mittleres Kinzigtal lädt Kunstinteressierte und Neugierige zur dritten Ausstellung seines Kunstjahres 2024 ein. Die traditionelle Mitgliederausstellung findet am letzten Novemberwochenende im historischen Ambiente des Klosters Haslach statt.
Die Ausstellung, die am Freitag, den 29. November, um 19 Uhr mit einer feierlichen Vernissage eröffnet wird, gibt Einblicke in das Schaffen der Vereinsmitglieder. Die Künst-lerinnen und Künstler präsentieren ihre Werke – ein Querschnitt aus Malerei, Zeichnung und weiteren Techniken, der sowohl abstrakte als auch gegenständliche Kunst umfasst. Von der fein ausgearbeiteten Miniatur bis hin zu großformatigen Gemälden zeigt die Schau die beeindruckende Bandbreite des künstlerischen Schaffens in der Region.
Mit dabei sind Waltraud Armbruster, Claudia Baumgartner, Martina Dieterle, Angela Faißt, Ellen Fritz, Wolfgang Hilzensauer, Vera Krakovic, Klaus Kautz-Peter Link, Alfred Metzler, Martina Mehl, Uwe Merz, Doris Rabung, Albert Reichenbach, Sigrid Schäfer, Roland Schäfer, Marion Sokol und Roswitha Vallendor.
Petersburger Hängung: Ein visuelles Gesamtkunstwerk
Ein besonderes Highlight der Ausstellung ist die sogenannte „Petersburger Hängung“. Hierbei werden zahlreiche Werke dicht an dicht angeordnet – eine Technik, die dem Betrachter nicht nur Einzelstücke präsentiert, sondern ein harmonisches Zusammenspiel der Kunstwerke schafft. Diese Präsentationsform lädt dazu ein, Details zu entdecken und sich in der farblichen und thematischen Vielfalt zu verlieren.
Persönlicher Austausch möglich
Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler werden an beiden Ausstellungstagen – Samstag, 30. November, und Sonntag, 1. Dezember – persönlich vor Ort sein. Besucher haben so die Gelegenheit, in den direkten Dialog zu treten, mehr über die Werke und die künstlerische Arbeit zu erfahren oder sich einfach inspirieren zu lassen. Wer sich besonders in ein Kunstwerk verliebt, hat zudem die Möglichkeit, es käuflich zu erwerben.
Eintritt frei
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, und die Öffnungszeiten – jeweils von 10 bis 17 Uhr – ermöglichen einen entspannten Besuch für alle Kunstliebhaber.