Bei seinem zweiten Wettkampf, dem Kleinkaliber liegend (50 m), schoss sich der Para-Schütze Moritz Möbius aus Unterharmersbach auf Rang 14.
Auch in der zweiten Disziplin hat es für Moritz Möbius vom SSV Zell a. H. bei den Paralympischen Spielen dieses Jahr nicht für das Finale gereicht. 619,9 Ringe bedeuteten Rang 14. Die Leistung liegt damit im Bereich dessen, was er vor drei Jahren in Tokio geschossen hatte. Da waren es 620,5 Ringe und der elfte Platz. Susanne Vollrath hat mit dem Sportler über die Spiele gesprochen.
Susanne Vollrath: Bist du mit dem Kleinkaliber-Wettbewerb zufrieden?
Moritz Möbius: Mit dem Kleinkalibergewehr-Wettkampf bin ich fast zufrieden. Leider habe ich auch hier nicht das Ergebnis erreicht, das ich mir vorgenommen hatte. Allerdings ist es ein Resultat, mit dem ich leben kann. Mich hat kurz vor dem Wettkampf eine Grippe erwischt, weswegen es mir schwerfiel, mein Potenzial auszuschöpfen.
Das komplette Interview finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.