Die Alterskameraden der Feuerwehrabteilung Unterentersbach verbrachten zum zweiten Mal eine schöne Zeit im Feuerwehrhotel „Sankt Florian“ am Titisee.
Sieben Alterskameraden mit ihren Ehefrauen unternahmen Anfang Mai eine dreitägige Reise an den Titisee. Die Reisegruppe hatte nach ihrem letztjährigen Aufenthalt im Feuerwehrhotel „Sankt Florian“ den Wunsch geäußert, die Reise zu wiederholen. Altersobmann Reinhard Berger nahm dies zum Anlass, um erneut eine Reise dorthin zu organisieren.
Anreise mit Einkehr
Am Freitagmorgen startete die Gruppe am Gerätehaus in Unterentersbach. Über die Heidburg ging es bis Denzlingen und anschließend durch das Glottertal nach Sankt Peter. Das nächste Ziel war Maria Lindenberg, wo man beim gemeinsamen Mittagessen einen schönen Blick auf den verschneiten Feldberg genießen konnte. Nächste Station war das Café „Goldene Krone“ in Sankt Märgen. Bekannt ist auch die Bezeichnung Landfrauencafe, da die dortigen Landfrauen mit einer Genossenschaft das Gebäude 2012 übernommen haben und es bis heute sehr erfolgreich führen.
Mit der Dreiseenbahn zum Schluchsee
Nun ging es direkt an den Titisee zum Feuerwehrhotel. Nach dem Beziehen der Zimmer und dem Abendessen traf sich die Gruppe in der Bar, wo in geselliger Runde über alte Zeiten gesprochen wurde. Am Samstag ging es nach dem Frühstück mit der Dreiseenbahn zum Schluchsee. Benannt wurde die Bahnstrecke nach den drei Seen (Titisee, Windgfällweiher und Schluchsee), welche sie während der Fahrt passiert. Mit dem Boot ging es weiter zum „Unterkrummenhof“. Nach einer Kaffeepause fuhr ein Teil der Gruppe mit dem Boot zurück nach Schluchsee, der Rest wanderte dann nach Aha, wo sich beide Gruppen im Zug wieder trafen und gemeinsam zurück nach Titisee fuhren.
Schlechtes Wetter auf dem Feldberg
Auch am Samstagabend war die Gruppe wieder gesellig zusammen und man wollte am Sonntag mit dem Bus auf den Feldberg fahren. Nach dem letzten Frühstück im Hotel ging es dann auf den Feldberg. Hier lagen noch Schneereste und es war windig und neblig. Deshalb begab sich die Gruppe in das Haus der Natur, wo es viel Informationen zum Thema Naturschutzgebiet Feldberg und nachhaltige Entwicklung der Region gab. Am Titisee wurde noch eine kurze Kaffeepause eingelegt, bevor es dann wieder Richtung Heimat ging. Im Gasthof „Rebstock“ in Stöcken ließ die Gruppe ihre Reise dann beim Abendessen ausklingen.