Die Landfrauen Entersbach hatten die Idee, einen Flohmarkt für die Bewohner von Unter- und Oberentersbach zu organisieren. Die Idee für einen Flohmarkt gab es schon länger, jedoch aufgrund von Corona immer wieder verschoben. Am Samstag war es endlich soweit.
Mit Blick auf die Nachhaltigkeit – was der eine nicht mehr benötigt, dem anderen aber noch gefällt – hatten sich über 20 Standbetreiber gemeldet. Es wurden alle im Vorfeld zu einem Informationsgespräch eingeladen, nicht zuletzt um die Standorte festzulegen. Der Rundweg führte vom Dorfgemeinschaftshaus durch die Nußbaumstraße und Dorfstraße wieder zum Ausgangspunkt.
Noch vor Marktbeginn strömten die Besucher von nah und fern bereits durch die Straßen, um das beste Schnäppchen zu ergattern. Es wurde geschaut, gefeilscht und gekauft. Dieser Tag hatte das Flair einer kleinen Kilwi.
Eine riesige Auswahl gab es an Bekleidung, Antiquitäten, Schallplatten, CDs, Mobiliar und Geschirr in allen Variationen sowie sonstigen Raritäten, die noch auf dem Speicher geschlummert hatten.
Der Renner war vor allem alles rund ums Kind, angefangen von Bekleidung, Kinderwagen, Spielzeug bis hin zu Bobbycar und Fahrrädern.
Beim Dorfgemeinschaftshaus gab es dann einen Stand mit Getränken, Grillwürsten und Waffeln. Auch hier herrschte reger Betrieb.
Zum Ende des Flohmarktes waren sich alle einig, dass der Markt gut gelaufen war. Allen hatte dieser Tag Spaß gemacht und mit zufriedenen Gesichtern wurden die letzten Reste wieder eingepackt.
Ein herzliches Dankeschön geht von den Organisatorinnen an alle, die mit einem Stand mit von der Partie waren. Aufgrund der guten Resonanz ist wieder einmal ein solcher Flohmarkt im Dorf geplant.