Erinnerungen von Bürgermeister a. D. und Ehrenbürger Hans-Martin Moll an die Anfänge der gemeinsamen Stadt Zell vor 50 Jahren.
Zum Auftakt der 950-Jahr-Feier am kommenden Sonntag in Unterentersbach wird auch an den Zusammenschluss von Zell a. H., Unterharmersbach, Unterentersbach und Oberentersbach vor 50 Jahren erinnert.
„Gemeinsam stark“
Schon seit mehreren Wochen wehen am Stadteingang von Zell a. H. vier Fahnen mit den Wappen der Ortsteile und mit dem Slogan „Gemeinsam stark“. In ihren Grußworten zum Jubiläumsfest unterstreichen sowohl Bürgermeister Günter Pfundstein als auch die drei Ortsvorsteher Jürgen Isenmann, Christian Dumin und Torsten Gutmann die gewachsene Gemeinsamkeit und die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Als bleibende Erinnerung an das 50-jährige Gemeindejubiläum wurden auch vier Sitzbänke hergestellt, die ebenfalls den Schriftzug „Gemeinsam stark“ tragen und an markanten Stellen in den Ortsteilen aufgestellt werden.
Am Sonntag treten die drei Musikkapellen von Zell, Unterharmersbach und Unterentersbach gemeinsam mit den Bürgerwehren von Zell und Unterharmersbach auf. Es wird ein fröhliches Jubiläumsfest gefeiert.
Ein Grund zum Feiern?
50 Jahre gemeinsame Stadt Zell am Harmersbach – ein Grund zum Feiern? Wir sind auf Spurensuche in der „Schwarzwälder Post“ gegangen und haben eine kleine, sicherlich nicht lückenlose Chronik der Ereignisse der Gemeindereform zusammengestellt.
Zur freiwilligen Eingliederung der Gemeinde Oberentersbach in die Stadt Zell zum 1. Januar 1974 hat Ortschronist und Heimatforscher Thomas Kopp (†) damals seiner geschichtlichen Betrachtung zum Jahreswechsel die Überschrift vorangestellt: „In einer einzigen Gemeinde zusammen zu leben“.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.





