Fasendusrufe isch bi uns uralte Tradition, vererbt sich vom Vater uff de Sohn

…und auf Töchter, Mütter, Omas – Eine große Narrenschar zog am Schmutzigen Donnerstag mit viel Radau und Musik durchs Städtle.

Auf das Wort „Tradition“ reimt sich nicht nur „Sohn“ sondern auch „Generation“. Und so waren beim traditionellen Fasendusrufe nicht nur Väter, Söhne und Opas mit dabei, sondern alle Narrengenerationen: Kinder, Eltern, Großeltern, Urgroßeltern (?)… Jedenfalls zogen alle gemeinsam durch Zell und machten das Städtle für die kommenden Tage zur Narrenhochburg.

Los ging das traditionelle Fasendusrufe beim Narrenbrunnen. „Egal ob Groß oder Klei‘, jetzt geht sie los, die Narretei!“, rief Zunftmeister Clemens Halter der Narrenschar zu und schwenkte dazu mächtig die Narrenglocke.

Dann zogen die Fasendusrufer entlang der Hauptstraße bis in die Oberstadt. Die Jungmusiker spielten gemeinsam mit ihren Dirigenten und Vizezunftmeister Stefan Polap den Zeller Narrenmarsch und alle stimmten lautstark mit ein. Auch Zunftmeister Clemens Halter verstärkte die Fasendkapelle.

Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.