Im Jahr wurden beachtliche 888 Stunden für die Pflege der Wanderwege aufgebracht. Der Schwarzwaldverein Zell bilanzierte ein ausgefülltes Vereinsjahr 2024.
Bei der gutbesuchten Mitgliederversammlung im Gasthof „Kleebad“ konnte der Schwarzwaldverein Zell Bilanz für ein ausgefülltes Vereinsjahr 2024 ziehen. Allein im Fachbereich Wandern wurden 21 Unternehmungen durchgeführt und 193 Kilometer zurückgelegt. Freude bereitet dem Verein die erfolgreiche Familienarbeit. Die Mountainbikegruppe ist ebenfalls fest im Verein etabliert und richtet sich vor allem an sportlich ambitionierte Mitglieder. Bei den Dienstagswanderern sind die Senioren bestens aufgehoben.
Mit der Pflege der Wanderwege stellt sich der Schwarzwaldverein in den Dienst der gesamten Bevölkerung. Beachtliche 888 Stunden wurden im Jahr 2024 aufgebracht. Der Wanderplan für 2025 ist geschnürt und der Blick ist bereits auf das Jahr 2028 gerichtet, in dem die Schwarzwaldvereins-Ortsgruppe Zell ihr 125-jähriges Bestehen feiern kann.
Ortsgruppe hat 282 Mitglieder
Die Ortsgruppe hat im 122. Jahr ihres Bestehens 282 Mitglieder und damit neun weniger als im Vorjahr“, berichtete Vereinsvorstand Manfred Brosamer bei der Mitgliederversammlung. Viele der Mitglieder hatten am Freitagabend den Weg in den Gasthof „Kleebad“gefunden. Allen voran konnte der Vorsitzende die Ehrenmitglieder Franz Huber, Klaus Bergmann, Rita Isenmann und Josef Stenzel sowie Bürgermeister Günter Pfundstein willkommen heißen.
Das Gedenken galt den verstorbenen Vereinsmitglieder Paul Fleig, Margarete Kühn, Ingo von Staden, Ingeborg Jahnsen, Sonja Walter, Ruth Wagner und Vikotria Isenmann.
Wolfgang Spitzmüller zum Wegwart gewählt
Der Schwarzwaldverein ist im wahrsten Sinne des Wortes Wegbereiter für das Hobby wandern. In seinem Grußwort dankte Bürgermeister Günter Pfundstein gleich zum Beginn der Versammlung allen Aktiven der Ortsgruppe für die Pflege der über 100 Kilometer Wanderwege auf Zeller Gemarkung. „Sie leisten viel und gute Arbeit“, würdigte das Stadtoberhaupt den Einsatz der Wegwarte und der rund 20 Helferinnen und Helfer.
Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.