Der Städtleabend ist aus der Corona-Pause zurück und hat am Samstagabend das Publikum wieder mitgerissen: mit einer ungewöhnlichen Idee für eine neue, alte Dienstleistung, Geschichten aus dem Rathaus, der Homberlebonk und von Auftritten vom großen und vom kleinen Ballett. Außerdem hat das Oberhomberle endlich den Ehrungsstau der letzten Jahre aufgelöst.
»Schluss mit lustig« hieß es gleich zu Beginn. Die Henker kamen und stellten ihre Passion als Dienstleistung vor. Auf der Bühne spielte sich eine wahre Kalauer-Schlacht ab. Es passiert schließlich nicht so häufig, dass man mit Fug und Recht von »Pro-Kopf-Einkommen« sprechen kann. Auch über den Mehrwert fürs Städtle machten sich die Henker ihre Gedanken. Henker als touristische Attraktion – geht das?! Außerdem sei das Ferienprogramm doch immer auf der Suche nach Aktivitäten. Und gerade da, als die Henker nach Verstärkung suchten, trat sie auch schon auf: der »Herzkasper« kam.
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