Die Mitarbeiter der Firmengruppe orbau trafen sich zum traditionellen Jahresabschlussessen im Schwarzwaldhotel in Gengenbach. Im festlichen Rahmen konnten langjährige Mitarbeiter geehrt werden. Außerdem berichtete Geschäftsführer Burkhard Isenmann über die weitere Expansion der Firmengruppe durch die Übernahme des Bauunternehmens Fritz Rudolph.
In gemütlicher Atmosphäre und bei leckerem Essen wurde der Abend für alle eine gelungene Veranstaltung. Geschäftsführer Burkhard Isenmann nahm dies zum Anlass, das erfolgreiche vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und die Vorhaben für das kommende Jahr ins Auge zu fassen.
In diesem Zusammenhang konnten auch wieder einige Mitarbeiter für langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt werden. Michael Born und Josef Kopf wurden für zehn Jahre, Rüdiger Heinze für fünfzehn Jahre, Armin Berger für zwanzig Jahre sowie Helga Knäble und Michael Plewa für fünfundzwanzig Jahre geehrt.
Einige Großprojekte im Raum Karlsruhe
Die Aktivitäten der Firmengruppe orbau erstrecken sich vom Kinzigtal über Freiburg, Offenburg und Karlsruhe bis nach Heidelberg. Insbesondere im Raum Karlsruhe sind einige Großprojekte in Arbeit. Aus diesem Grund hat Burkhard Isenmann die in Karlsruhe ansässige Bauunternehmung Fritz Rudolph GmbH erworben und in die Firmengruppe orbau integriert.
So konnte Geschäftsführer Isenmann berichten, dass mit dem »Zuwachs« der Firma Rudolph und dem ebenfalls zur Firmengruppe gehörenden Betonfertigteilewerk Schneider in Philippsburg zum Jahresende circa 200 Mitarbeiter beschäftigt sind. »Die Übernahme der Firma Rudolph bedeutet für uns eine Stärkung am Markt«, so Isenmann.
Hoher Eigenfertigungsgrad
»Außerdem versetzt uns der nach wie vor hohe Eigenfertigungsgrad der Firmengruppe orbau in die Lage, circa 65 Prozent der Bauleistungen in Eigenregie durchzuführen«, führte Burkhard Isenmann weiter aus.
Mit Blick in die Zukunft wird auch das Leistungsportfolio der Firmengruppe orbau erweitert. So entsteht im Betonfertigteilewerk in Philippsburg eine neue Umlaufanlage für die Produktion von Betonfertigteilnasszellen in Modulbauweise. Dies bedeutet eine Investition von rund acht Millionen Euro. Letztendlich kann die Firmengruppe positiv und mit Optimismus ins neue Jahr starten.




