Bei der Freisprechungsfeier hat die Metall-Innung Ortenau den erfolgreichen Abschluss für das Berufsbild Feinwerkmechaniker*in und die Metallbauer*in gewürdigt.
Die Junggesellinnen und Junggesellen bekamen nach absolvierter 3,5-jähriger Lehrzeit als Feinwerkmechaniker*in und als Metallbauer*in an diesem Abend ihren Gesellenbrief und erhielten als Präsent einen gravierten Hammer der Metall-Innung Ortenau.
Einen besonderen Grund zum Feiern gab es für Nils Rode aus Nordrach, der bei Ladog-Fahrzeugbau in Zell seine Aus bildung absolviert hatte. Er bekam einen Innungspreis in der Kategorie Feinwerkmechaniker, Schwerpunkt Maschinenbau.
Obermeister Roni Bucher bedankte sich bei den Ausbildern, den Vertretern der zur dualen Ausbildung gehörenden Schulen und auch bei den Eltern für den Einsatz und die wertvolle Arbeit. Er betonte, dass alle Gesellinnen und Gesellen stolz auf sich und das Erreichte sein können: „Vertrauen Sie auf Ihr Können und glauben Sie an Sich selbst.“ Mit der absolvierten Ausbildung wäre ein festes und solides Fundament für den weiteren beruflichen Weg gelegt worden. Nun könnten die Junggesellinnen und Junggesellen die erworbenen Tugenden hochhalten und das Erlernte an andere weitergeben