In Kooperation mit der Gemeinde Nordrach bietet die Praxis Dr. Zürn ab Mittwoch, 14. April 2021, um 15 Uhr die COVID-Impfung im Nordracher Pfarrheim an.
Bürgermeister Carsten Erhardt teilt mit, dass zukünftig jeden Mittwoch ab 15 Uhr ein Impfangebot in Nordrach gemacht wird. Die Terminvereinbarung läuft ausschließlich über die Praxis Dr. Zürn (07838/699). Das Angebot ist an den nachstehenden Personenkreis gerichtet. Zudem muss der Krankenversicherungsnachweis mitgebracht werden. Neben den Bestandspatienten der Praxis Zürn können sich auch neue Patienten melden.
»Gemeinsam mit Herrn Dr. Zürn und seinem Team können wir den Menschen in Nordrach ein lokales Angebot machen und die Impfungen direkt in Nordrach ermöglichen. Dafür danke ich Herrn Dr. Zürn sehr. Das Projekt steht und fällt mit der Anzahl der Impfungen die den Ärzten zugeteilt werden. Deswegen ist zu erwarten, dass dieses Projekt nach ein paar Wochen an Dynamik gewinnen wird und somit sich der Impfschutz schnell verbreiten wird«, so Bürgermeister Carsten Erhardt.
Einer der folgenden Prioritäten müssen vorliegen:
• Über 80-Jährige.
• Personen, die in stationären oder teilstationären Einrichtungen sowie in ambulant betreuten Wohngruppen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind.
• Personen, die regelmäßig Schutzimpfungen gegen das Coronavirus durchführen.
• Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten sowie.
• Personen, die im Rahmen der ambulanten Pflege begutachten und prüfen.
• Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus tätig sind, insbesondere auf Intensivstationen, in Notaufnahmen, in Rettungsdiensten, in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, in den Impfzentren und in Bereichen, in denen für eine Infektion mit dem Coronavirus relevante aerosolgenerierende Tätigkeiten durchgeführt werden (wie z.B. Bronchoskopie).
• Personen, die in medizinischen Einrichtungen regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht – insbesondere in der Onkologie oder Transplantationsmedizin oder im Rahmen der Behandlung schwer immunsupprimierter Patienten.