Biberacher Narren sind auf allen Weltmeeren, auf der Kinzig und auch auf dem Mühlbach zu Hause. Auf ihrer wundersamen Reise durch die Wasserwelt begegneten sie lustigen Krabben, gefährlichen Haien und bargen sogar einen große Goldschatz vom Meeresgrund. Und mitten in den närrischen Wogen tauchte spektakulär das mächtige U-Boot der Lustigen Prinzbacher auf.

Viele Tausend Narren begaben sich am Fasentsamstag gemeinsam mit der Narrenzunft Biberach auf eine grandiose Seefahrt. Während sich am Umzugsstrand die erwartungsfrohen Zuschauer drängten, ließen sich insgesamt 43 Gruppen, Zünfte und Musikkapellen durch die Biberacher Seemeile treiben. Und über dem ganzen Geschehen lachte am Meereshimmel ab und an sogar die Sonne bei milden Frühlingstemperaturen.

Einstand nach Maß für Oberzunftmeister Marco Schlieter

»Der Wettergott muss ein Biberacher sein«, strahlten die beiden Umzugsansager Hartmut Schlieter und Herbert Krauß beim Kreuz. Und einige Meter entfernt auf dem Narrenbrunnen versprach Richard Kammerer: »So tolles Umzugswetter gab es die letzten vierzig Jahre und wird auch nächstes Jahr wieder sein! Deshalb heißt es am Fasentsamstag: Auf nach Biberach!«

Den kompletten Bericht finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.