Müll gehört nicht in die Umwelt oder sollte besser noch von vornherein vermieden werden. Dies ist die Botschaft der Initiative »Rhine clean up«, die am Samstag stattfand.
»Auch bei uns liegt Müll in der Landschaft«, stellt Irmgard Roser aus Zell a. H. fest, die zur Mithilfe von »Kinzig clean up« im Bereich Biberach aufgerufen hatte. Letztes Jahr hatte sie persönlichen Kontakt zu Professor Andreas Fath, der bundesweit für saubere Gewässer kämpft und auch die Aktion »Rhine clean up« unterstützt. Von den Aktiven werden die Ufer des Rheins und seiner Nebenflüsse von der Quelle bis zur Mündung gesäubert. Dazu gehören Mosel, Nahe, Selz, Ruhr, Lahn, Main, Neckar und auch die Kinzig. Im vergangenen Jahr haben insgesamt 35.000 Helfer ganze 420 Tonnen Müll in der Umwelt eingesammelt.
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