Mit einem wahren Mammutprogramm beendete der Gemeinderat am Montag sein Sitzungsjahr das stark von der Corona-Pandemie und seinen Auswirkungen geprägt war. Ganze 14 Tagesordnungspunkte galt es abzuarbeiten. Im Mittelpunkt stand der Bebauungsplan Mühlenweg, der nach insgesamt drei öffentlichen Auslegungen und einstimmigem Votum des Gemeinderates nunmehr in Kraft treten kann.
Planerin Kerstin Stern vom Ingenieurbüro Kappis in Lahr, präsentierte dem Gemeinderat die Ergebnisse der dritten Offenlegung, konnte aber nur mitteilen, dass sie nichts mitzuteilen habe, da keine neuen Anregungen von Behörden oder der Öffentlichkeit eingegangen seien. »Wir haben es geschafft« stellte sie erleichtert fest.
Mit dem Bebauungsplan »Mühlenweg« will die Gemeinde die Bestandsbebauung fördern und stärken sowie Impulse zur Innenentwicklung und Nachverdichtung im erweiterten Ortskern setzen. Das Plangebiet liegt südöstlich im Randbereich des eigentlichen Ortskerns. Die nördliche Entwicklungsgrenze bildet dabei der Mühlbach. Im Osten grenzt die Schmelzhöfestraße und das Gewerbegebiet »Ahfeld-Schmelzhöfe« an.
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