Jakob Himmelsbach wurde zum neuen Vereinsvorsitzenden gewählt und übernimmt damit das Amt von seinem Vater Stefan.
Alle aktiven Mitglieder und weitere Freunde und Gönner der Prinzbach-Highlanders fanden sich am Wochenende zur diesjährigen Generalversammlung des Vereins im Anwesen Vitt ein. Nach der Begrüßung und den Berichten des Vorstandes und der Kassenprüferin Lucia Willmann wurde der Gesamtvorstand von den anwesenden Stimmberechtigten einstimmig entlastet.
Ein besonderer Moment des Abends war der Generationswechsel des 1. Vorstandes. Jakob Himmelsbach wurde zum neuen Vereinsvorsitzenden ge-wählt und übernimmt damit das Amt von seinem Vater Stefan, der den Verein seit dessen Gründung geführt hat.
Stefan bedankte sich bei seinen beiden Vertretern Patrick Schrempp und Martin Obergföll. Er ist stolz, dass seine beiden Söhne als Kinder schon immer dabei waren, wie jetzt auch die Kinder aller Highlander und nun Jakob den Vereinsvorsitz übernimmt und Mathis musikalisch führend ist.
Viel Herzblut in den Verein gesteckt
Die Mitglieder dankten Stefan Himmelsbach für sein großes Engagement und erinnerten an zahlreiche Highlights in seiner Amtszeit, darunter die Vereinsgründung im Jahr 2002, viele gelungene Ausflüge und die Erschaffung der neuen Kilts im vereinseigenen Tartan. Wie Martin Obergföll zusammenfasst „Es ist viel Herzblut dabei, was du in den Verein gesteckt hast.“
Die weiteren Vorstandsmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt. Sowohl der Kassierer Rudolf Streif als auch die Schriftführerin Claudia Himmelsbach und der 2. Vorstand Martin Obergföll bleiben für eine weitere Amtsperiode im Amt.
Des Weiteren wurden zehn Beisitzer gewählt. Diese sind Markus Himmelsbach, Mathis Himmelsbach, Johannes Ober-gföll, Martin Oehler, Raphael Rehm, Bernd Schmieder, Christian Schöner, Josef Schöner, Patrick Schrempp und Ranjan Vitt.
Der frisch gewählte 1. Vorsitzende Jakob Himmelsbach dankt seinem Vater, dass er seit Kindesbeinen an bei den Prinzbach-Highlanders dabei sein darf. Und bedankt sich bei allen für die Wahl und das Vertrauen zum 1. Vorsitzenden, welches er mit großer Ehre antritt.





