Valentinstagsgottesdienst in der St. Mauritiuskirchen in Prinzbach fand großen Zuspruch.
Am Sonntag, 18 Februar, am Sonntag nach dem Valentinstag wurde in der St. Mauritiuskirche in Prinzbach ein Wortgottesdienst mit dem Motto „Gottes Segen für die Freundschaft und Liebe“ abgehalten. Dieser erfuhr in der Bevölkerung großen Zuspruch.
Mit dem Lied „Die Erde ist schön“ begleitet von Alexander Ulrich am Piano, wurde Wortgottesdienst begonnen. Die Pfarrkirche war mit vielen Herzen geschmückt. Der Kerzenschein prägte das Raumlicht.
Schon im Einführungs- und im Eröffnungstext wurde auf den Menschen und die mit ihm verbundene Liebe, Freundschaft und Dankbarkeit eingegangen.
Nach dem ersten Musikstück „You Raise Me Up“, gespielt vom Saxophon-Quartett des Musikverein Prinzbach-Schönberg ging es in den weiteren Texten stetig um Freundschaft und die Liebe, aber auch um Sorgen und Ängste.
Den Ursprung der Liebe fand man in der Quelle des Lebens. In einer Geschichte über die Liebe versuchte man anhand eines Herzens, in dem alle Gefühle leben, darzustellen, wie wichtig die Liebe im Leben ist. Wenn Glück, Traurigkeit, Freiheit und Hoffnung schwinden, ist es am Ende die Zeit, welche die Liebe zu neuem Leben erweckt.
Mit einem Auszug aus einem Liebeslied von Peter Maffay wurde dargestellt: wenn alles geht, bleibt die Liebe. Dieser Text war die Einladung an die Gottesdienstbesucher zur gegenseitigen Segnung, sei es für Paare oder auch Einzelne, Familien oder auch Freundschaften, sich durch Worte, Berührung oder auch andere Zeichen, Gottes Segen zuzusprechen.
Nach dem Schlussgebet bedankte sich Karin Beck, welche den Wortgottesdienst organisierte, bei allen Lesern von Texten, beim Saxophon-Ensemble des Musikvereins Prinzbach-Schönberg unter der Leitung von Stefan Griesbaum und bei Alexander Ulrich am Piano für die Musik.
Nach den Segensworten fanden sich die Gottesdienstbesucher anschließend zu einem Umtrunk im Pfarrhaus ein.