Die »Weihnachtswichtel« waren wieder ganz fleißig und haben viel Schönes für die Advents- und Weih nachtszeit gebastelt und dekoriert: In Roser’s Deko-Scheune in Prinzbach können die Besucher den Zauber der Weihnachtszeit und gleichzeitig echte Heimatliebe entdecken.
Eigentlich hätte am kommenden Wochenende die Besucher ein großer »Hüttenzauber« erwarten sollen. Aber leider hat die Pandemie auch das idyllische Prinzbach nicht verschont. »Alles war für ein schönes Fest vorbereitet«, bedauern Karin und Friedrich Roser die Absage. Besuchen kann man ihre Deko-Scheune aber dennoch unter Einhaltung der 2G-Regeln. Die Familie Roser achtet sehr genau auf die Sicherheit ihrer Kundinnen und Kunden, prüft den G-Status und hat genügend Desinfektionsmittel bereitgestellt. Zum Glück ist um das Haus auch viel Platz, so dass man die geforderten Abstände einhalten kann.
Herzen aus Zirbenholz
Friedrich Roser ist ein versierter Holzwerker und hat wieder viele kunstvolle Engel, Sterne und Schwarzwaldhirsche geschaffen. Und wie jedes Jahr hat er ausgewählte heimische Hölzer verarbeitet. Dabei achtet er mit geschultem Auge auf die Maserung und Färbung der Werkstücke. Für einige besonders schöne Herzen hat er altes Zirpenholz von einer Scheune aus dem Tiroler Tuxertal »importiert«. An Tux haben Karin und Friedrich schon lange ihr Herz verloren.
Neben dem hölzernen Christbaumschmuck und den anderen Holzarbeiten warten lustige Waldwichtel darauf, in die Weihnachtsstuben von Familien und Kindern zu wandern. Besonders beliebt sind auch die Schwarzwald-Maries mit ihren Bollenhüten – einige von ihnen haben den Weg schon bis nach Paris gefunden.
Bezaubernde Weihnachtsdekorationen
Karin Roser hat mit kunstvoller Hand – mit Stoffen, Bändern und Naturmaterialien – bezaubernde Weih nachtsdekorationen geschaffen, die man in der Deko-Scheune und auf dem Hof im Dörfle in Prinzbach entdecken kann. Außerdem ist die Familie Roser auf den Wochenmärkten in Offenburg und Haslach vertreten. Hier wie dort lohnt sich in der Vorweihnachtszeit ein Besuch bei Karin und Friedrich Roser.