Strahlender Sonnenschein, fröhliche Kinderstimmen und der verlockende Duft frisch gebackener Kuchen: S‘Biereckles diesjähriger Maihock auf der Gehrmatt war ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher strömten am 1. Mai auf das Gelände, wo sie nicht nur die idyllische Natur genießen konnten, sondern auch mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt wurden.
Ein besonderer Höhepunkt des Tages war die große Kuchenverkaufsaktion, bei der Torten, Kuchen und Muffins aus liebevoller Handarbeit angeboten wurden. Organisiert wurde das kulinarische Angebot vom Förderverein Groß für Klein Zell e.V. in enger Kooperation mit den Zeller Kindergärten Kleine Wolke, Villa Regenbogen, Sternschnuppe und Wirbelwind. Die Idee dahinter: Mit dem Verkaufserlös wichtige Projekte und Anschaffungen für die Kindergärten und deren Schützlinge zu unterstützen.
„Wir sind überwältigt von der Unterstützung aus der ganzen Stadt“, sagte Eva Stoltzenberg, Vorsitzende des Vereins Groß für Klein. „Viele Eltern, Großeltern und Erzieherinnen haben mitgeholfen – beim Backen, Organisieren, Verkaufen. Das zeigt, wie stark der Zusammenhalt in unserer Gemeinde ist.“
Auch Lisa Zajak, Koordinatorin der Zeller Kindergärten, zeigte sich begeistert vom Engagement: „Es war wunderbar zu sehen, wie die Familien zusammengearbeitet haben. Der Erlös wird uns ermöglichen, neue Impulse in unseren Einrichtungen zu setzen – ob durch neue Spielgeräte oder kreative Materialien.“
Besonders beliebt waren die fruchtige Erdbeer-Torte, der klassische Apfelkuchen und die bunt dekorierten Muffins, die bei kleinen wie großen Gästen für leuchtende Augen sorgten.
Ein besonderer Dank gilt Tanja und Andi Alst vom S‘Biereckle, die mit großem Einsatz und Herzblut den Maihock auf der Gehrmatt als Veranstalter organisiert und möglich gemacht haben. Ihre Gastfreundschaft und ihr Engagement bildeten den idealen Rahmen für ein gelungenes Fest.
Der Erlös der Kuchen-Verkaufsaktion kommt zu 100 Prozent den vier teilnehmenden Kindergärten zugute. Mit dem Maihock ist es gelungen, generationsübergreifend Gemeinschaft zu leben und gleichzeitig etwas Gutes für die Jüngsten in der Stadt zu tun. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die Lust auf mehr macht – und hoffentlich im kommenden Jahr eine Wiederholung findet.