Bei einem feinen Forellenessen feierte der Rollerclub Unterentersbach seinen Jahresabschluss. Voller Stolz blickte man auf das Jahr 2017 zurück, in dem 2386 Kilometer unfallfrei zurückgelegt wurden. Auch die Pläne für die Ausfahrten im Jahr 2018 wurden schon geschmiedet.
Die Mitglieder des Rollerclubs Unterentersbach trafen sich zu ihrem Jahresabschluss im Restaurant »’s Schwarz-Webers«. Wie im Vorjahr konnten die Clubmitglieder gemeinsam mit ihren Ehefrauen ein Forellenessen genießen, das von den Rollerkollegen Josef Damm und Erich Schwarz gestiftet wurde.
Erstmals konnten sich die Vespa-Fahrer in einheitlichen T-Shirts präsentieren, die auf Empfehlung von Raimund Kulick angeschafft wurden. Sie zeigen die Grafik eines Vespa-Rollers und tragen die Aufschrift: »Wenn Du keine besitzt, wirst Du es niemals verstehen.«
Rollerchef Wendelin Kornmayer konnte in seiner Laudatio alle Teilnehmer recht herzlich begrüßen und voller Stolz darauf hinweisen, dass im Jahr 2017 über 2386 Kilometer unfallfrei gefahren wurden. An 21 Ausfahrten waren durchschnittlich fünf Fahrer dabei. Als weiteste Strecke wurde das Donautal durchfahren. Auch die Hohenzollernburg bei Bisingen, der Aufzugsturm in Rottweil, das Lustschloss Favorit in Rastatt, die Schwarzenbach-Talsperre, der Kaiserstuhl und die Rheinfähre bei Kappel und vieles mehr wurden angesteuert.
Der gemeinsame Jahresausflug mit der Bundesbahn ging nach Bad Dürkheim zum Wurstmarkt. Nach einigen Schoppen und gutem Essen wurde am frühen Abend die Rückfahrt angetreten. Auch wurde flüssige Nahrung in den Zug mitgenommen, die der lustigen Gesellschaft die Heimfahrt verkürzt hat.
In der Vorschau auf das Jahr 2018 gab Wendelin Kornmayer bekannt, dass wieder viele Fahrten auf dem Plan stehen. Vorgeschlagen sind als Touren-Ziele unter anderem das Wiesenthal, Freiburg Schauinsland und das Wasserschloss Glatt.
Rollerkollege Raimund Kulick überraschte die Gäste mit einem Fotoalbum, das die Entwicklung des Vespa-Rollerclubs seit seinem Bestehen darstellt. Es kann gegen eine Gebühr von Jedermann erworben werden. Nach einem hochprozentigen Umtrunk aus dem Tank des Maskottchen-Rollers bedankte sich Wendelin Kornmayer nochmals bei allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Noch lange saß man in gemütlicher Runde beisammen.





