Der Fokus bei der Genossenschaftsbank liegt auf neuen, innovativen Ansätzen. Vertreterversammlung beschließt das Geschäftsjahr 2023. Die Lahrer Unternehmerin Liliane Llombart Gavalda wurde neu in den Aufsichtsrat gewählt.
„Morgen kann kommen“ hat sich die Volksbank Lahr auf die Fahne geschrieben und meint damit nicht nur ihre Bankdienstleistungen für die Kundschaft, sondern auch die eigene strategische Ausrichtung. Mit immer neuen innovativen Ansätzen will die Volksbank „kundenzentrierter Dienstleister in einem regionalen Ökosystem“ werden.
Jüngstes Beispiel für diesen Prozess ist die gerade gestartet Solarinitiative. Vereine und gemeinnützige Einrichtungen erhalten dabei die Möglichkeit, ihre Dachflächen kostenfrei mit einer PV-Anlage ausstatten zu lassen. Finanziert wird das Projekt über das Finanzprodukt „Volksbank Lahr Solarpower“. Die Anleger erwartet eine überdurchschnittliche Rendite.
Bilanzzahlen und strategische Themen
„Wir wollen ihnen nicht nur das reine Zahlenwerk des Jahres 2023 präsentieren, sondern sie auch über strategische Themen informieren“, begrüßte Vorstandsvorsitzender Peter Rottenecker die Teilnehmer der Vertreterversammlung der Volksbank Lahr am Dienstagabend im Europa-Park Dome in Rust. Der Vorstand sei der festen Überzeugung, dass die großen Herausforderungen nur gemeinsam mit allen Marktteilnehmern bewältigt werden könnten.
Der Vorstandsvorsitzende stellte fest, dass die Welt, Deutschland und auch die Region sich in einem umfassenden Veränderungsprozess befänden. „Krise ist die neue Normalität“ sei eine häufig gehörte Aussage. Aber es gebe auch positive Berichte. Es gebe bemerkenswerte tech nologische Innovationen, die Inflation sei zurückgegangen und der Klimaschutz komme voran.
Den kompletten Bericht und weitere Bilder finden Sie in der Print-Ausgabe der Schwarzwälder-Post.