Im September 2025 feiert die Marke „Hornberger Lebensquell“ ihr 20-jähriges Bestehen – entstanden aus einem Fund bei Grabungen der Familienbrauerei M. Ketterer im Schwarzwald.
Vor genau 20 Jahren stieß die Familienbrauerei M. Ketterer bei Grabungen zur Neufassung einer Brauwasserquelle auf einen unterirdischen Stollen. Die Entdeckung erwies sich schnell als Sensation: Der rund 140 Meter lange Gang wurde von Fachleuten als römisches Bauwerk identifiziert mit von Hand in den Fels geschlagenen Wänden, Einkerbungen für Grubenlampen und Spuren antiker Bautechnik.
Doch nicht nur die Historie überraschte: Das Wasser selbst überzeugte durch herausragende Qualität. Natürlich durch Sandstein gefiltert, ist es besonders rein, weich und sehr leicht mineralisiert. Die Brauerei entschloss sich daraufhin, das Wasser nicht nur für ihre Biere zu nutzen, sondern es als natürliches Mineralwasser unter dem Namen Hornberger Lebensquell auf den Markt zu bringen.
Im Naturkostfachhandel
Zunächst regional vermarktet, entwickelte sich Hornberger Lebensquell schnell zur etablierten Marke im Biofachhandel. Auch die Gastronomie zählt zu den Abnehmern, da es ein angenehm sanft schmeckendes Wasser ist und sich auch hervorragend als Weinbegleiter eignet. Im gesamten Warensegment Getränke im Biofachhandel hat es die Marke beim Absatz mit Platz 9 sogar in die Top-10 unter 439 Marken geschafft, so der Stand laut bioVista Anfang 2025. Mittlerweile ist Hornberger Lebensquell auch breit gelistet: Sieben von zehn Naturkostläden führen heute das Mineralwasser.
Fließt natürlich aus dem Stollen
Hornberger Lebensquell ist von Natur aus frei von Eisen, Mangan und anderen unerwünschten Stoffen. Sehr leicht mineralisiert und durch die Einhaltung strenger Grenzwerte ist das Wasser auch für Babynahrung und Fastenkuren sehr gut geeignet. Es muss weder gepumpt noch technisch behandelt werden, sondern fließt natürlich aus dem Stollen. Die Qualität des Wassers wird regelmäßig überprüft: Ein eigenes mikrobiologisches Labor am Standort ergänzt die Zusammenarbeit mit externen akkreditierten Laboren.
2024 erhielt das Unternehmen zum fünften Mal in Folge die Bestnote „Higher Level“ im IFS Food Standard, ein Beleg für höchste Produktqualität und Lebensmittelsicherheit.





