Ausflug der „Alten Herren“ des FVU-Handballs zum Mühlstein ließ vergangene Zeiten aufleben.
Mittlerweile gehört es zur Tradition, dass sich die alten Haudegen der FVU-Handballer einmal im Jahr treffen. So war es auch wieder dieses Jahr, wo man auf dem Mühlstein ein tolles Zusammensein feierte. Diejenigen, die noch ihre Gräten einigermaßen zusammen hatten, haben das Gasthaus mit einer feuchtfröhlichen Wanderung zu Fuß erreicht. Andere, deren Knochen durch tausende Stunden Training und Spiel zerschunden und zerstört waren, nahmen den steilen Weg lieber mit dem Auto auf sich.
Aber die Freude, sich mal wieder zu sehen, war riesig. Mit Jürgen Ernst und Stefan Junker haben auch zwei Ex-Trainer den Weg auf den Mühlstein gefunden. Auch wenn Sie die Männer vielmals bis aufs Blut das Letzte aus deren Körpern herausgeholt haben, wurden sie von allen begeistert gefeiert. Während den Gesprächsrunden kursierten mancherlei alte Anekdoten. Manche waren über die Erlebnisse das eine oder andere Mal erfreut, aber auch, je nach dem, peinlich berührt. Und auch der alte Schlachtgesang „Wer spielt den schönsten Handball, das ist der FVU“ mit seinen fünf Strophen wurde mit derselben Inbrunst geschmettert wie vor 30, 40 Jahren.
Die Generation der ersten Handballjahre im Hombe erlebte einen wunderschönen Tag und alle waren sich einig, sich auch wieder in den nächsten Jahren zu treffen. Und 2027 ist dann auch noch ein besonderes Jahr, da gibt es die Handballabteilung dann 50 Jahre.





