Sebastian Jilg erhält 50-Euro-Gutschein für Hombacher Kilwi am Wochenende
Kaum zu glauben und fast unwirklich: Erst drei Jahre ist es her, dass die Hombacher Kilwi wegen Corona komplett abgesagt werden musste. Dies war für Sven Bühler und Michael Hirt vom FVU-Kilwi-Team kaum zu verkraften.
Um wenigstens für ein biss chen Kilwi-Flair zu sorgen, hoben sie die Geister-Kilwi aus der Taufe. Man konnte sich hierbei im Internet an der Kilwi-Speisekarte laben und so für den guten Zweck – sprich: einer Spende für die FVU-Vereinskasse – zumindest virtuell einen Hauch von Kilwi erleben.
Unter all den Spendern der „Geister-Kilwi“ wurde ein 50-Euro-Verzehrgutschein sowie zwei Freikarten für die nächste große Hombacher Kilwi ausgelobt, so wie sie am kommenden Wochen ende vom 8. bis 11. September auf dem Festgelände am Unterharmersbacher Sportplatz endlich wieder über die Bühne geht.
Folglich wurde nun durch die Glücksfee der Gewinner gezogen. Und Sebastian Jilg, bestens bekannt unter seinem Spitznamen „Schnappi“, hat zugeschnappt und darf sich über den schönen Preis freuen. „Schnappi“ hat viele Jahre beim FVU gekickt und als Jugendtrainer gewirkt, bevor er seine internationale Trainerkarriere bei vielen Vereinen in der Ortenau gestartet hat. Trotz seiner vielen sportlichen Verpflichtungen ist Sebastian Jilg häufig in seiner blau-weißen Heimat, dem Eckwaldstadion, anzutreffen.
„Ein würdiger Gewinner. Er war mehrfach inoffizieller Kilwi-König und hat für den FVU schon sehr viel geleistet, unter anderem auch als Jugendleiter“, stellt FVU-Kilwi-Chef Michael Hirt fest.
Reservierung fürs Handwerkervesper
Hirt weist darauf hin, dass Reservierungen für das Handwerkervesper am Kilwi-Montag, 11. September, unter der E-Mail Adresse kilwi.unterharmersbach@gmail.com getätigt werden können. Karten für den Kilwi-Samstag mit den „Wilden Engeln“ gibt es zum Vorverkaufspreis von neun Euro bei: Sparkasse Zell, Sparkasse Haslach, Hotel Klosterbräustuben, Papier Febon, FVU-Clubheim, Raiffeisen Kinzigtal Biberach sowie Raiffeisen Kinzigtal Oberharmersbach.